Akciók, kedvezmények és újdonságok. Ingyenes szállítás minden 50.000 Ft rendelés felett

Wie kaufe Ich ein?

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

ALLGEMEINE VERTRAGSBEDINGUNGEN Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen definieren die Vertragsbedingungen für Bestellungen auf niche-parfum.hu (nachfolgend „Webshop“ genannt) und enthalten die Rechte und Pflichten der Person, die den über den Webshop bereitgestellten E-Commerce-Dienst nutzt (nachfolgend „Kunde“ genannt). Dienstanbieter und Kunde werden im Folgenden gemeinsam als „Parteien“ bezeichnet. Wenn Sie Kunde oder aktiver Nutzer des Webshops werden möchten, lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bitte sorgfältig durch und nutzen Sie unsere Dienste nur, wenn Sie mit allen Punkten einverstanden sind und diese für Sie als verbindlich betrachten. Die AGB gelten für sämtliche Rechtsgeschäfte und Leistungen, die über den Webshop getätigt werden. Die für die Nutzung des Webshops erforderlichen technischen Informationen, die nicht in diesen AGB enthalten sind, ergeben sich aus anderen im Webshop verfügbaren Informationen. Durch die Nutzung des Webshops und die Aufgabe einer Bestellung erkennt der Käufer Folgendes an und akzeptiert es. DER BETREIBER DES WEBSHOPS Der Webshop, erreichbar unter www.niche-parfum.hu, ist Firmenname: PERFUME s.r.o. Firmenregisternummer: 56 527 306 Steuernummer: SK2122336854 Adresse: Budovatelska 58/29. 94501 Komarno Slowakei Telefon: +421948165306 E-Mail-Adresse: parfumesro@gmail.com (nachfolgend: Diensteanbieter genannt). Bankverbindung des Dienstleisters: Kundenbetreuer: ČSOB Banka Währungscode: EUR IBAN: SK6575000000004034570704 KUNDENDIENST Nutzer können den Kundenservice des Dienstanbieters unter folgenden Kontaktdaten erreichen: 2.1. Telefonisch Telefonnummer: +421948165306 Ungarischsprachiger Kundenservice. Der Anruf ist ein Inlandsgespräch und hat eine Grundgebühr. Verfügbar an Wochentagen: 8:00-16:00 2.2. Per E-Mail E-Mail-Adresse: parfumesro@gmail.com Antwort innerhalb von 2 Werktagen. Allgemeine Informationen, Zustandekommen des Vertrages zwischen den Parteien Der Geltungsbereich dieser AGB umfasst sämtliche E-Commerce-Dienste, die in Ungarn über den im Webshop befindlichen E-Shop bereitgestellt werden. Der Geltungsbereich dieser AGB erstreckt sich darüber hinaus auf sämtliche elektronischen Handelsgeschäfte auf dem Gebiet Ungarns, die zwischen den in diesen AGB genannten Parteien abgeschlossen werden. Einkäufe im Webshop sind durch elektronisches Aufgeben einer Bestellung gemäß den Bestimmungen dieser AGB möglich. Eine persönliche Abholung der Ware ist seitens des Dienstleisters nicht möglich. Der Dienstanbieter bemüht sich nach Kräften, sicherzustellen, dass die im Webshop angezeigten Produktbilder und -farben der Realität entsprechen. Trotz aller Bemühungen des Dienstanbieters kann es jedoch vorkommen, dass die Farbe der angezeigten Produkte – insbesondere im Hinblick auf den Farbton – von der Realität abweicht, da sie weitgehend vom vom Kunden verwendeten Monitor und dessen Einstellungen abhängt. Bitte lesen Sie die Produktbeschreibung sorgfältig durch oder wenden Sie sich an den Kundendienst, bevor Sie Ihre Bestellung aufgeben. Anmeldung Eine Registrierung im Webshop ist nicht zwingend erforderlich und ein Einkauf ohne Registrierung ist auch möglich. Wenn Sie sich dennoch registrieren möchten, können Sie dies während des Kaufvorgangs oder völlig unabhängig davon tun, indem Sie im oberen Menü des Web Stores auf die Schaltfläche „Registrierung“ klicken. Nachdem der Kunde die abgefragten Daten angegeben hat, kann er seine Registrierung durch Anklicken des Buttons „Registrierung“ abschließen. Zur Registrierung muss der Kunde die Datenschutzrichtlinie durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens akzeptieren. Im Menüpunkt „Mein Konto“ können Versand- und Rechnungsdaten eingegeben und geändert werden, mehrere Adressen hinterlegt werden, außerdem ist hier die Anmeldung zum Newsletter des Dienstanbieters sowie die Angabe der Themen möglich, zu denen der Kunde einen Newsletter erhalten möchte. Sollten Rechnungs- und Lieferadresse nicht übereinstimmen, kann der Kunde im Bestellvorgang auch eine neue Liefer- und Rechnungsadresse angeben. Wenn der Kunde sich bereits zuvor im Webshop registriert hat, aber sein Passwort vergessen hat, besteht für ihn die Möglichkeit, die Passwort-Erinnerung zu nutzen. Für die Geheimhaltung seiner Zugangsdaten (insbesondere des Passwortes) ist ausschließlich der Kunde verantwortlich. Erlangt der Kunde Kenntnis davon, dass ein unbefugter Dritter Zugriff auf das bei der Registrierung angegebene Passwort erlangt hat, ist er verpflichtet, sein Passwort unverzüglich zu ändern und, sofern davon auszugehen ist, dass der Dritte das Passwort in irgendeiner Weise missbraucht, den Diensteanbieter hierüber zu unterrichten. Der Käufer verpflichtet sich, die bei der Registrierung angegebenen personenbezogenen Daten bei Bedarf zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie aktuell, vollständig und wahrheitsgetreu sind. Der Diensteanbieter behält sich das Recht vor, bei Verstößen gegen die AGB die Registrierung jederzeit zu widerrufen und ohne Registrierung getätigte Käufe abzulehnen. Bitte geben Sie bei der Registrierung alle Daten korrekt an, da der Dienstleister die Bestellung nur so an den Kunden ausliefern kann.

Registrierung abbrechen Der Kunde hat das Recht, die Löschung seiner Registrierung durch Senden einer Nachricht an die E-Mail-Adresse parfumesro@gmail.com zu beantragen. Nach Erhalt der Nachricht wird der Diensteanbieter unverzüglich für die Löschung der Registrierung sorgen. Bei der Löschung werden die Kundendaten aus dem System entfernt; Die Aufbewahrung von Daten und Unterlagen im Zusammenhang mit bereits getätigten Bestellungen (z. B. Rechnung) bleibt hiervon jedoch unberührt und führt nicht zur Löschung dieser Daten. Nach der Löschung ist eine Wiederherstellung der Daten nicht mehr möglich und eine erneute Bestellung ist nur durch erneute Eingabe der Daten möglich. Befehl Die wesentlichen Merkmale und Eigenschaften der im Webshop angebotenen Produkte sowie die Gebrauchsanweisungen für das Produkt finden Sie auf der Informationsseite des jeweiligen Artikels. Die detaillierten Eigenschaften des Produkts sind außerdem in der dem Produkt beigefügten Gebrauchsanleitung enthalten. Bei Fragen zu den Produkten vor dem Kauf steht dem Kunden der Dienstleister unter den in Punkt 1 angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung. Der Dienstleister übernimmt keine Haftung für Lieferverzögerungen oder sonstige Probleme oder Fehler, die auf vom Kunden falsch und/oder ungenau angegebene Bestelldaten zurückzuführen sind. Über die Schaltfläche „Kaufen“ kann der Käufer die ausgewählten Produkte in seinen virtuellen Warenkorb legen. Sie können den Inhalt des Einkaufswagens in der Einkaufswagenoberfläche ändern, nachdem Sie auf das Einkaufstaschensymbol in der oberen rechten Ecke des Webshops geklickt haben. Dort können Sie die Produktmenge ändern und das Produkt löschen. Ist mit den im Warenkorb abgelegten Produkten alles in Ordnung, kann der Kunde durch Anklicken des Buttons „Liefer- und Zahlungsart auswählen“ die Bestellung fortsetzen. Nach Auswahl der gewünschten Versand- und Zahlungsart müssen Sie Ihre Rechnungs- und Lieferadresse eingeben. Wenn Sie registrierter Kunde sind und eingeloggt sind, wird automatisch die zuvor eingegebene Adresse angezeigt. Wenn Sie sich registriert haben und noch nicht angemeldet sind, melden Sie sich bitte an, um den Bestellvorgang zu vereinfachen. Sie können jedoch auch ohne Registrierung mit der Bestellung fortfahren, indem Sie die erforderlichen Informationen angeben. Der Vorteil einer Registrierung im Webshop besteht darin, dass der Kunde seine Bestellung im Webshop schneller aufgeben und verfolgen kann. Im Menüpunkt „Adresse eingeben“ können Sie außerdem einen Kommentar zur Bestellung hinzufügen und auf der rechten Bildschirmseite den Inhalt des Warenkorbs sowie die gewählte Zahlungs- und Versandart einsehen. Sind alle Daten korrekt erfasst und eingegeben, muss der Kunde zum Absenden der Bestellung diese AGB und die Datenschutzerklärung durch Ankreuzen der Checkbox auf dieser Oberfläche akzeptieren. Durch Anklicken des Buttons „Kauf abschließen“ sendet der Kunde seine Bestellung abschließend an den Dienstanbieter ab. Der Dienstanbieter benachrichtigt den Kunden über den Erfolg der Bestellung auf der nachfolgenden Oberfläche und per E-Mail, wo auch die Bestellnummer des Kunden zu finden ist. Die Bestellung erfolgt somit durch Anklicken des Buttons „Kauf abschließen“, wodurch eine Zahlungsverpflichtung des Kunden entsteht. Die Bearbeitung der Bestellung erfolgt werktags zwischen 8 und 17 Uhr. Eine Bestellung ist auch außerhalb der angegebenen Zeiten zur Auftragsabwicklung möglich und wird bei Bestellungen außerhalb der Geschäftszeiten am darauffolgenden Tag bearbeitet.

Bestätigung Der Verkäufer beantwortet die vom Käufer abgeschickte Bestellung mit einer automatischen Bestätigungs-E-Mail, die die vom Käufer angegebenen Daten, die eindeutige Bestellkennung, das Bestelldatum, die Liste der bestellten Produkte, den Preis der Produkte, die Versand- und Nachnahmekosten, die Versandart und den zu zahlenden Gesamtbetrag enthält. Der Eingang der Bestellung beim Verkäufer stellt ein verbindliches Angebot des Käufers dar. Erfolgt innerhalb von 48 Stunden keine Auftragsbestätigung durch den Verkäufer, ist der Käufer von seinem verbindlichen Angebot entbunden. Die Bestätigung stellt keine Annahme der Bestellung des Käufers dar und führt nicht zum Zustandekommen eines Vertrages zwischen den Parteien. Die Bestellung des Käufers (Vertragsangebot) gilt als vom Verkäufer angenommen, wenn der Verkäufer dem Käufer den Beginn der Produktlieferung mitteilt. Mit dieser Mitteilung kommt der Vertrag zustande. Nach der Aufgabe der Bestellung kann der Kunde diese nicht mehr ändern. Sollte der Kunde keines der Produkte seiner Bestellung benötigen, kann er selbstverständlich von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen oder die Annahme des Pakets verweigern. Die Bestellung gilt als elektronisch abgeschlossener Vertrag, wird in elektronischer Form erfasst und abgeschlossen und gilt daher nicht als schriftlicher Vertrag. Der Vertrag unterliegt dem Gesetz V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch und dem Gesetz CVIII von 2001 zu bestimmten Fragen der Dienstleistungen des elektronischen Handels und der Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen. fällt in den Anwendungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 und berücksichtigt die Bestimmungen der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Rechte der Verbraucher. Der Vertrag wird elektronisch gespeichert und kann später auf Anfrage beim Verkäufer abgerufen werden. Die Vertragssprache zwischen Verkäufer und Käufer ist Ungarisch. Korrektur von Dateneingabefehlern Der Kunde hat die Möglichkeit, Eingabefehler in jedem Stadium der Bestellung und bis zur Absendung der Bestellung an den Dienstanbieter auf der Webshop-Oberfläche zu korrigieren, entweder in seinem eigenen Konto, das er nach dem Einloggen ändern kann, oder auf der Bestelloberfläche (z. B. Löschen eines Produkts aus dem Warenkorb, Ändern der Menge (Stückzahl) des Produkts mithilfe der +/- Schaltflächen). Ist im Rahmen des Bestellvorgangs die Korrektur eines Eingabefehlers erforderlich, führt das Verlassen des Warenkorbs nicht zur automatischen Löschung des Warenkorb-Inhalts. Produktpreis Der Kaufpreis der im Webshop angezeigten Produkte versteht sich brutto inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 27 % und anderer öffentlicher Abgaben. Der neben den Produkten angegebene Kaufpreis versteht sich zzgl. der Versandkosten. Die Kosten für die Lieferung nach Hause sowie die Zahlungsmöglichkeiten und deren etwaige Gebühren zeigt der Dienstleister im Menüpunkt „LIEFERUNG UND ZAHLUNG“ an. Es werden keine gesonderten Verpackungskosten berechnet. Der Preis der Produkte wird in ungarischen Forint (Ft) angegeben. Der zu zahlende Gesamtbetrag beinhaltet sämtliche Kosten gemäß Bestellübersicht und Bestätigungsschreiben. Wenn für eine vom Kunden ausgewählte Zusatzleistung eine Gebühr anfällt, wird diese vom System automatisch zum Preis des/der Produkts/Produkte im Warenkorb hinzugefügt. Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, die Preise der im Webshop bestellbaren Produkte zu ändern, vorausgesetzt, dass die Änderung gleichzeitig mit ihrer Veröffentlichung im Webshop in Kraft tritt. Die Änderung hat keine negativen Auswirkungen auf den Kaufpreis bereits bestellter Produkte und gilt nur für Bestellungen, die nach Inkrafttreten der Änderung aufgegeben werden.

Verbindliches Angebot, Bestätigung, Vertragsabschluss Der Diensteanbieter bestätigt dem Kunden den Eingang des vom Kunden übermittelten Angebots im System unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 48 Stunden, durch eine automatische Bestätigungs-E-Mail. Mit dieser Bestätigungs-E-Mail nimmt der Dienstanbieter das Angebot des Kunden an, wodurch ein gültiger Vertrag zwischen dem Dienstanbieter und dem Kunden zustande kommt. Die automatische Bestätigungs-E-Mail wird vom System gesendet und zeigt an, dass die Bestellung eingegangen ist. Der Kunde ist von seinem verbindlichen Angebot befreit, wenn er nicht unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 48 Stunden, eine Bestätigungs-E-Mail (Auftragsannahme-E-Mail) bezüglich seiner abgegebenen Bestellung vom Diensteanbieter erhält. Eine über den Webshop aufgegebene Bestellung stellt keine schriftliche Rechtserklärung dar, sondern eine Erklärung, die durch Bezugnahme auf den Webshop abgegeben wird. Daher gilt der zwischen dem Kunden und dem Dienstanbieter auf elektronischem Wege abgeschlossene Vertrag nicht als schriftlicher Vertrag. Er wird vom Dienstanbieter nicht gespeichert und kann daher später weder abgerufen noch eingesehen werden. Die Vertragssprache ist Ungarisch. Der Diensteanbieter unterwirft sich keinen Verhaltenskodizes. Wenn der Kunde seine Bestellung bereits an den Dienstanbieter gesendet hat und einen Fehler in den Daten in der Bestätigungs-E-Mail bemerkt, muss er den Dienstanbieter innerhalb von 1 Tag benachrichtigen, um die Ausführung unerwünschter Bestellungen zu vermeiden. Die Bestellung gilt als elektronisch abgeschlossener Vertrag, der durch das Gesetz V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch, das Gesetz CVIII von 2001 über elektronische Geschäftsdienste und bestimmte Fragen der Dienste im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft geregelt ist. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen. fällt in den Anwendungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 und berücksichtigt die Bestimmungen der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Rechte der Verbraucher. Widerrufsrecht – Geld-zurück-Garantie Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen. Gemäß den Bestimmungen der Verordnung (im Folgenden: Verordnung) muss der Verkäufer dem Käufer bei einem Kauf im Webshop ein 14-tägiges Widerrufsrecht einräumen, d. h. der Käufer kann sein Widerrufsrecht binnen 14 Tagen ab Erhalt der Ware (beim Verkauf mehrerer Produkte, wenn die einzelnen Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert werden, ab Erhalt des zuletzt gelieferten Produkts) ohne Angabe von Gründen ausüben. Der Käufer kann sein Widerrufsrecht auch innerhalb der Frist zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Erhalt des Produkts ausüben. Gemäß den Bestimmungen der Verordnung (Artikel 29) kann der Käufer sein Widerrufsrecht bei bestimmten Produkten nicht ausüben, insbesondere bei Produkten in versiegelter Verpackung, die aus Gesundheits- oder Hygienegründen nach dem Öffnen nach der Lieferung nicht zurückgegeben werden können. Da alle vom Verkäufer verkauften Kosmetikprodukte in diese Kategorie fallen, kann der Käufer sein Widerrufsrecht nur ausüben, wenn das Produkt noch nicht geöffnet wurde, die Verpackung intakt ist und das Produkt nicht verwendet wurde.

Im Falle der Ausübung des Widerrufsrechts haftet der Käufer für etwaige Wertminderungen, die sich aus einer Nutzung ergeben, die über die zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderliche Nutzung hinausgeht. Bei einem Kosmetikprodukt ist es dem Käufer nicht gestattet, die Verpackung zu öffnen oder das Produkt zu verwenden, auch nicht, um es kennenzulernen. Bei Öffnung der Verpackung oder Verwendung des Produkts kann der Käufer sein Widerrufsrecht nicht ausüben. Nach den Bestimmungen der Verordnung und somit dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann der Käufer das Widerrufsrecht nur ausüben, wenn er das Produkt als Verbraucher und nicht als Unternehmer erworben hat. Bei Produkten, die im Namen, im Auftrag oder im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit erworben werden, steht dem Käufer kein Widerrufsrecht zu. Der Käufer kann sein Widerrufsrecht ausüben, indem er dem Verkäufer die Muster-Widerrufserklärung oder eine eindeutige Erklärung über die Ausübung des Widerrufsrechts zusendet. Macht der Käufer von seinem Widerrufsrecht schriftlich Gebrauch, so genügt die rechtzeitige Absendung der Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen (ein Zugang ist nicht erforderlich). Der Käufer muss das Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Mitteilung über den Widerruf an den Verkäufer zurücksenden, vorzugsweise in der Originalverpackung, wobei das Vorhandensein einer Verpackung jedoch keine Voraussetzung ist. Sofern vorhanden, sollte der Käufer das Produkt möglichst mit dem Kaufbeleg oder einer Kopie davon zurücksenden. Der Verkäufer kann Warenrücksendungen nur als Paket mit einer grünen Postanweisung annehmen; die Annahme von Paketen, die per Nachnahme zurückgesandt werden, ist nicht möglich. Der Verkäufer erstattet dem Käufer den gezahlten Kaufpreis innerhalb von 14 Tagen nach Kenntnis des Widerrufs und zwar mit demselben Zahlungsmittel wie bei der ursprünglichen Zahlung, einschließlich der „normalen“ Versandkosten (wenn der Käufer nicht die günstigste Standardversandart wählt, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, die dadurch entstehenden Mehrkosten zu erstatten). Gemäß den Bestimmungen der Verordnung kann der Kaufpreis (sowie Versand- und sonstige Kosten) einbehalten werden, bis der Käufer das Produkt vollständig zurückgegeben hat. Der Käufer kann jederzeit durch schriftliche Erklärung eine andere als die von ihm verwendete Zahlungsart zur Rückerstattung wählen. Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung trägt gemäß der Verordnung der Käufer. Der Käufer kann sein Widerrufsrecht auch durch Rücksendung des folgenden Erklärungsformulars ausüben Widerrufsbelehrung (Nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie vom Vertrag zurücktreten möchten) 45/2014. (II. 26.) Regierung. Dekret Webstore-Details: www.niche-parfum.hu Firmenname: Parfüme s.r.o Sitz der Gesellschaft: Budovatelska 58/29, Komárno 94501. Postanschrift: Komárno 94501 Budovatelska 58/29 EU-Steuernummer: SK2122336854 E-Mail: parfumesro@gmail.com Bestellnummer: …………………………… Ich, der/die Unterzeichnete, erkläre, dass ich mein Widerrufs-/Kündigungsrecht für folgende(s) Produkt(e) ausübe hinsichtlich des Kaufvertrags über: Produktname: ………………………………………………………….………… ……… (Stk.) …………………………………………………………………. ..……. (Stück) …………………………………………………………………. ..……. (Stück) Datum des Vertragsabschlusses/Datum des Warenerhalts: Bestelldatum: ……………………………………………………………………………………………… Datum des Wareneingangs: ………………………………………………………………………………… Verbraucherdaten: Name des Verbrauchers: …………………………………………………………………………………. Anschrift des/der Verbraucher(s): …………………………………………………………………………………. Datum: …………..Jahr …………..Monat …………..Tag ………………………………… Unterschrift des Verbrauchers Die allgemeine Lieferzeit für Ihre Bestellung beträgt innerhalb von 5 Tagen nach Auftragsbestätigung (kann je nach Lagerbestand variieren).

Hauslieferung per Kurierdienst Der Kurierdienst liefert Bestellungen von Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr aus. Sollte der Kunde innerhalb dieses Zeitraums nicht an der angegebenen Adresse anzutreffen sein, empfiehlt es sich, eine Lieferadresse anzugeben, an der der Kunde das bestellte Produkt innerhalb der Lieferzeit auf jeden Fall entgegennehmen kann. Der Kurierdienst sendet dem Kunden eine Benachrichtigung über den aktuellen Status des Pakets per E-Mail an die bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse. Sollte der Kunde zum vom Kurierdienst angegebenen Zeitpunkt nicht an der angegebenen Lieferadresse sein und das Paket nicht zugestellt werden können, hinterlässt der Kurier eine Benachrichtigung an der Lieferadresse. Über die Nummer auf der Benachrichtigung hat der Kunde die Möglichkeit, dem Kurierdienst eine neue Lieferadresse und einen neuen Liefertermin mitzuteilen bzw. abzustimmen. Der Kurierdienst wird noch 1 Mal versuchen, die bestellten Produkte zuzustellen. Der Kurierdienst unternimmt insgesamt zwei Zustellversuche. Sollte jedoch auch die zweite Zustellung – aus Gründen, die der Kunde zu vertreten hat – erfolglos bleiben, wird die Bestellung an den Dienstleister zurückgesandt. Wenn der Kunde bei Erhalt Schäden am Produkt oder an der Verpackung feststellt, nimmt er das Produkt nicht vom Kurier an, verlangt einen Bericht und sendet es mit dem Kurier zurück. Paketzustellpunkt Bei der Bestellung kann der Kunde auswählen, an welcher Paketstation er sein Paket erhalten möchte. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl oder Ihren Ort ein und das System zeigt Ihnen automatisch die verfügbaren Optionen an. Sobald das Paket am gewählten Abholpunkt zur Abholung bereit steht, benachrichtigt der Dienstanbieter den Kunden per E-Mail. Die Abholung der Bestellungen ist innerhalb der Öffnungszeiten, zu den jeweils gültigen Anmeldezeiten der jeweiligen Abholstelle möglich. Das Paket kann bis zu 5 Werktage lang abgeholt werden, danach wird es an den Dienstleister zurückgeschickt. Liefergebühr und -zeit Die aktuellen Versandkosten für die Lieferung/Paketabholung finden Sie stets auf der Webshop-Oberfläche im Menüpunkt „Versand und Zahlung“. Die Lieferzeit Ihrer Bestellung beträgt maximal 2-5 Werktage. Der Dienstleister ist – sofern die Parteien nichts anderes vereinbart haben – verpflichtet, dem Verbraucher das Produkt unverzüglich nach Vertragsschluss, spätestens jedoch innerhalb von dreißig Tagen, zur Verfügung zu stellen (zu liefern). Im Falle des Verzugs des Leistungserbringers ist der Kunde, der Verbraucher ist, berechtigt, dem Leistungserbringer eine Nachfrist zu setzen. Kommt der Dienstleister der Nachfrist nicht nach, hat der Verbraucher das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Der Verbraucher ist berechtigt, ohne Setzung einer weiteren Frist vom Vertrag zurückzutreten, wenn: a) der Dienstleister die Erfüllung des Vertrags verweigert hat; oder b) der Vertrag nach der Vereinbarung der Parteien oder aufgrund des erkennbaren Zwecks der Leistung zum angegebenen Leistungszeitpunkt und nicht zu einem anderen Zeitpunkt hätte erfüllt werden müssen. Rechnung Der Dienstleister stellt für die Bestellung eine elektronische Rechnung aus. Der zu zahlende Gesamtbetrag beinhaltet sämtliche Kosten gemäß Bestellübersicht und Bestätigungsschreiben. Die Rechnung (und ggf. die Garantiekarte) wird dem Kunden per E-Mail zugesandt.

Garantie

Garantie Im Falle einer mangelhaften Leistung des Diensteanbieters kann der Kunde gegenüber dem Diensteanbieter Gewährleistungsansprüche geltend machen. Bei einem Verbrauchervertrag kann der Käufer Gewährleistungsansprüche innerhalb einer Verjährungsfrist von 2 Jahren ab Erhalt der Ware geltend machen, wenn die Ware bereits bei Übergabe Mängel aufweist. Nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nicht mehr geltend machen. Bei einem mit einem Nicht-Verbraucher geschlossenen Vertrag kann der Berechtigte seine Gewährleistungsansprüche innerhalb einer Verjährungsfrist von 1 Jahr ab Erhalt der Ware geltend machen. Der Kunde kann nach seiner Wahl eine Reparatur oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung der vom Kunden gewählten Forderung ist unmöglich oder würde für den Dienstanbieter im Vergleich zur Erfüllung seiner anderen Forderung unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Hat der Kunde die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht verlangt oder konnte er diese nicht verlangen, kann er eine entsprechende Minderung der Vergütung verlangen oder den Mangel auf Kosten des Dienstleisters selbst oder durch Dritte beheben lassen oder – als letztes Mittel – vom Vertrag zurücktreten. Ein Rücktrittsrecht wegen eines geringfügigen Fehlers besteht nicht. Der Kunde kann von dem gewählten Gewährleistungsrecht zu einem anderen wechseln, muss jedoch die Kosten für den Wechsel tragen, es sei denn, dieser war gerechtfertigt oder wurde vom Dienstanbieter begründet. Der Kunde ist verpflichtet, den Mangel dem Dienstleister unverzüglich nach Feststellung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Feststellung des Mangels mitzuteilen. Der Kunde kann seine Gewährleistungsansprüche direkt gegenüber dem Diensteanbieter geltend machen. Innerhalb von sechs Monaten nach Vertragserfüllung ist für die Geltendmachung eines Garantieanspruchs neben der Meldung des Mangels keine andere Voraussetzung erforderlich, als wenn der Kunde nachweist, dass er das Produkt beim Dienstanbieter gekauft hat (durch Vorlage einer Rechnung oder einer Rechnungskopie). In einem solchen Fall ist der Dienstanbieter von der Gewährleistung nur befreit, wenn er diese Vermutung widerlegt, d. h. nachweist, dass der Mangel des Produkts nach der Lieferung an den Kunden aufgetreten ist. Kann der Dienstleister nachweisen, dass die Ursache des Mangels auf einem vom Kunden zu vertretenden Umstand beruht, ist er nicht verpflichtet, dem vom Kunden geltend gemachten Gewährleistungsanspruch stattzugeben. Nach Ablauf von sechs Monaten ab dem Zeitpunkt der Leistungserbringung obliegt dem Kunden jedoch die Beweislast, dass der vom Kunden erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung vorlag. Macht der Kunde seinen Gewährleistungsanspruch hinsichtlich eines Teils des Produkts geltend, der von dem angezeigten Mangel getrennt werden kann, gilt der Gewährleistungsanspruch hinsichtlich anderer Teile des Produkts nicht als geltend gemacht.

Produktgarantie Im Falle eines Mangels der Ware (bewegliche Sache) kann der Käufer, der Verbraucher ist, nach seiner Wahl die in Punkt 7 genannten Rechte oder einen Produktgewährleistungsanspruch geltend machen. Das Recht des Kunden, wegen desselben Mangels gleichzeitig und parallel einen Gewährleistungsanspruch und einen Produktgewährleistungsanspruch geltend zu machen, ist jedoch ausgeschlossen. Im Falle einer erfolgreichen Produktgarantie kann der Käufer jedoch einen Garantieanspruch gegenüber dem Hersteller für das ersetzte Produkt oder das reparierte Teil geltend machen. Im Rahmen der Produktgarantie kann der Käufer nur die Reparatur oder den Austausch des defekten Produkts verlangen. Im Falle eines Produktgarantieanspruchs muss der Käufer den Mangel des Produkts nachweisen. Ein Produkt gilt als mangelhaft, wenn es die zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder nicht die in der Beschreibung des Herstellers angegebenen Eigenschaften aufweist. Der Kunde kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren ab dem Datum der Markteinführung des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verfällt dieser Anspruch. Der Käufer ist verpflichtet, den Mangel unverzüglich nach Entdeckung dem Hersteller anzuzeigen. Wird ein Mangel innerhalb von zwei Monaten nach seiner Entdeckung gerügt, gilt dies als unverzüglich. Für etwaige Schäden, die durch eine Verzögerung der Kommunikation entstehen, haftet der Verbraucher. Der Käufer kann seinen Produktgarantieanspruch gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache (Dienstleister) geltend machen. Der Hersteller, Händler (Dienstleister) ist nur dann von seiner Produktgarantieverpflichtung befreit, wenn er nachweisen kann, dass: - das Produkt nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder in Verkehr gebracht wurde, oder - der Mangel zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nach dem Stand von Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war oder - der Produktfehler auf die Anwendung eines Gesetzes oder einer zwingenden behördlichen Vorschrift zurückzuführen ist. Der Hersteller, Händler (Dienstleister) muss für die Befreiung nur einen Grund nachweisen. Gewährleistungsansprüche kann der Kunde unter den in Ziffer 1 genannten Kontaktdaten geltend machen und geltend machen. Garantie (Gewährleistung) Im Falle einer mangelhaften Leistung ist der Dienstanbieter verpflichtet, eine Garantie gemäß Gesetz 151/2003 über die obligatorische Garantie für bestimmte langlebige Konsumgüter zu gewähren. (IX. 22.) Regierung. gemäß den Bestimmungen der Verordnung. Der (objektive) Geltungsbereich der Verordnung erstreckt sich nur auf Produkte, die im Rahmen neuer, auf ungarischem Gebiet abgeschlossener Verbraucherverträge verkauft werden und im Anhang der Verordnung aufgeführt sind. Gewährleistungsrechte stehen nur dem Käufer zu, der Verbraucher ist. Der Dienstleister weist den Kunden auf der Rechnung (Garantieschein) auf die Garantiebestimmungen hin. Der Dienstleister ist von seiner Gewährleistungspflicht nur befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Leistungserbringung aufgetreten ist. Garantiezeitraum („Garantiezeitraum“)

  1. a) ein Jahr bei einem Verkaufspreis von 10.000 HUF, jedoch nicht mehr als 100.000 HUF,
  2. b) zwei Jahre bei einem Verkaufspreis von mehr als 100.000 HUF, jedoch nicht mehr als 250.000 HUF,
  3. c) drei Jahre bei Verkaufspreisen über 250.000 Forint.

 

Die Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen führt zum Verlust der Rechte. Von der Gewährleistungsfrist nicht erfasst ist der Teil der Reparaturzeit, in dem der Käufer das Produkt nicht bestimmungsgemäß nutzen kann.

 

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Tag der Übergabe der Verbrauchsware an den Verbraucher, bzw., wenn die Installation durch den Unternehmer oder dessen Beauftragten erfolgt, mit dem Tag der Installation. Nimmt der Verbraucher das Verbrauchsgut mehr als sechs Monate nach der Lieferung in Betrieb, so ist der Beginn der Gewährleistungsfrist der Tag der Lieferung des Verbrauchsguts.

 

Im Falle eines Austauschs (einer Reparatur) des Produkts oder eines Teils des Produkts beginnt die Gewährleistungsfrist für das ausgetauschte (reparierte) Produkt (Teil des Produkts) sowie für alle durch die Reparatur entstandenen Mängel erneut.

 

Die Garantie deckt keinen Mangel ab, wenn seine Ursache nach der Lieferung des Produkts an den Käufer aufgetreten ist, beispielsweise wenn der Mangel

 

- unsachgemäße Installation (außer wenn die Installation vom Dienstanbieter oder seinem Vertreter durchgeführt wurde oder wenn die unsachgemäße Installation auf einen Fehler in der Bedienungsanleitung zurückzuführen ist)

- unsachgemäßer Verwendung, Missachtung der Gebrauchs- und Handhabungshinweise,

- unsachgemäße Lagerung, unsachgemäße Behandlung, Beschädigung,

- verursacht durch Naturkatastrophen, Naturkatastrophen.

 

Ansprüche, die im Rahmen der Garantie geltend gemacht werden können

 

Im Falle eines von der Garantie abgedeckten Mangels hat der Käufer:

 

- kann in erster Linie – nach seiner/ihrer Wahl – Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des gewählten Garantieanspruchs ist unmöglich oder würde für den Dienstleister im Vergleich zur Erfüllung des anderen Garantieanspruchs unter Berücksichtigung des Wertes des Produkts im mangelfreien Zustand, der Schwere der Vertragsverletzung und des dem Kunden durch die Erfüllung des Garantieanspruchs entstandenen Schadens unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen.

- Wenn der Dienstleister sich nicht zur Reparatur oder zum Ersatz des Produkts verpflichtet hat und dieser Verpflichtung unter Wahrung der Interessen des Kunden nicht innerhalb einer angemessenen Frist nachkommen kann oder wenn das Interesse des Kunden an der Reparatur oder dem Ersatz erloschen ist, kann der Kunde nach seiner Wahl eine anteilige Minderung des Kaufpreises verlangen, den Mangel auf Kosten des Dienstleisters selbst beheben oder durch jemand anderen beheben lassen oder vom Vertrag zurücktreten. Ein Rücktrittsrecht wegen eines geringfügigen Fehlers besteht nicht.

 

Reparaturregeln im Garantiefall

 

Der Verbraucher kann seinen Reparaturanspruch nach seiner Wahl direkt am Firmensitz des Unternehmens, in einer seiner Niederlassungen oder bei dem vom Unternehmen auf der Garantiekarte angegebenen Reparaturservice geltend machen.

 

Die Reparatur oder der Ersatz muss innerhalb einer angemessenen Frist erfolgen, wobei die Eigenschaften des Produkts und der Verwendungszweck des Käufers zu berücksichtigen sind und die Interessen des Käufers gewahrt bleiben. Der Dienstleister ist bestrebt, die Reparatur bzw. den Austausch innerhalb von maximal fünfzehn Tagen abzuschließen.

 

Wenn während der Garantiezeit

 

  1. a) Wenn der Dienstleister bei der ersten Reparatur des Produkts feststellt, dass das Produkt nicht repariert werden kann, ist der Dienstleister verpflichtet, das Produkt innerhalb von acht Tagen zu ersetzen, sofern der Verbraucher keine anderen Anweisungen erteilt;
  2. b) das Produkt nach dreimaliger Reparatur erneut mangelhaft ist – sofern der Verbraucher nichts anderes angegeben hat oder keine anteilige Minderung des Kaufpreises verlangt und der Verbraucher die Ware nicht auf Kosten des Dienstleisters reparieren oder durch jemand anderen reparieren lassen möchte – ist der Dienstleister verpflichtet, das Produkt innerhalb von acht Tagen zu ersetzen;
  3. c) Wird das Produkt nicht innerhalb des dreißigsten Tages ab dem Datum der Mitteilung des Reparaturverlangens an den Dienstleister repariert, ist der Dienstleister – sofern vom Verbraucher keine andere Anweisung erteilt wird – verpflichtet, das Produkt innerhalb von acht Tagen nach erfolglosem Ablauf der Dreißig-Tage-Frist zu ersetzen.

 

Ist ein Umtausch des Produkts nicht möglich, ist der Dienstleister verpflichtet, dem Verbraucher den auf der vom Verbraucher vorgelegten Rechnung oder Quittung ausgewiesenen Kaufpreis innerhalb von acht Tagen zu erstatten. Die Achttagesfrist im Fall des vorstehenden Buchstaben c) beginnt mit dem erfolglosen Ablauf der Dreißigtagesfrist.

 

Bei einer Reparatur dürfen ausschließlich Neuteile in das Produkt eingebaut werden.

Reicht der Kunde innerhalb von drei Werktagen nach dem Kauf (der Installation) einen Umtauschwunsch aufgrund eines Produktmangels ein, kann sich der Dienstanbieter nicht auf unverhältnismäßige Mehrkosten berufen, ist jedoch zum Umtausch des Produkts verpflichtet, sofern der Mangel dessen bestimmungsgemäße Nutzung verhindert.

 

Im Falle eines Austauschs (einer Reparatur) des Produkts oder eines Teils des Produkts beginnt die Gewährleistungsfrist für das ausgetauschte (reparierte) Produkt (Teil des Produkts) sowie für alle durch die Reparatur entstandenen Mängel erneut.

 

Die mit der Erfüllung der Gewährleistungsverpflichtung verbundenen Kosten trägt der Dienstanbieter.

 

Das Recht des Kunden, wegen desselben Mangels gleichzeitig und parallel einen Gewährleistungs- oder Produktgewährleistungsanspruch geltend zu machen, ist jedoch ausgeschlossen. Unbeschadet dieser Beschränkungen stehen dem Käufer die Rechte aus der Gewährleistung unbeschadet der in den Ziffern 7 und 8 genannten Rechte zu.

 

Die Geltendmachung der gesetzlichen Rechte des Käufers, insbesondere auf Sach- und Rechtsmängelhaftung sowie Schadensersatz, bleibt von der Garantie unberührt.

 

Kommt es zwischen den Parteien zu einem Rechtsstreit, der nicht gütlich beigelegt werden kann, so kann der Kunde ein Schlichtungsverfahren nach Maßgabe der Regelungen in Ziffer 12 einleiten.

 

Gewährleistungsansprüche kann der Kunde gegenüber dem Diensteanbieter unter den in Punkt 1 genannten Kontaktdaten geltend machen.

Beschwerdebearbeitung

 

Der Kunde kann Verbraucherbeschwerden bezüglich des Produkts oder der Aktivitäten des Dienstanbieters über die in Punkt 1 angegebenen Kontaktdaten einreichen.

 

Der Leistungserbringer wird der mündlichen Beanstandung nach Möglichkeit umgehend Abhilfe schaffen. Ist eine sofortige Abhilfe der mündlichen Beschwerde aufgrund der Art der Beschwerde nicht möglich oder ist der Kunde mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden, wird der Dienstleister die Beschwerde protokollieren und zusammen mit der inhaltlichen Beantwortung der Beschwerde fünf Jahre lang aufbewahren.

 

Im Falle einer mündlichen Reklamation ist der Dienstleister verpflichtet, dem Kunden vor Ort eine Kopie des Protokolls auszuhändigen oder, sofern dies nicht möglich ist, nach den unten aufgeführten Regeln für schriftliche Reklamationen vorzugehen.

 

Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die telefonisch oder über andere elektronische Kommunikationsdienste erfolgt, übermittelt der Diensteanbieter dem Kunden spätestens zusammen mit der inhaltlichen Antwort eine Kopie des Protokolls.

 

In allen anderen Fällen verfährt der Dienstleister nach den für schriftliche Beschwerden geltenden Regeln.

 

Der Dienstleister weist einer telefonisch oder über andere Kommunikationsmittel erfassten Beschwerde eine eindeutige Kennung zu, die das spätere Auffinden der Beschwerde erleichtert.

 

Der Dienstanbieter wird innerhalb von 30 Tagen schriftlich auf die eingegangene Beschwerde antworten. Die Maßnahme bedeutet die Versendung per Post im Sinne dieses Vertrages.

 

Im Falle einer Ablehnung der Beschwerde teilt der Dienstanbieter dem Kunden den Grund der Ablehnung mit.

 

Wenn ein Verbraucherstreit zwischen dem Dienstanbieter und dem Kunden während der Verhandlungen mit dem Dienstanbieter nicht beigelegt werden kann und da sich der Geschäftssitz des Dienstanbieters außerhalb der Grenzen Ungarns befindet, stehen dem Kunden folgende Rechtsmittel zur Verfügung:

 

Streitbeilegungsverfahren über die Online-Streitbeilegungsplattform der Europäischen Union: https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/index.cfm?event=main.home.show&lng=HU

Auf Grundlage der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG (Richtlinie über die Online-Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten) (nachfolgend „Verordnung“) hat die Europäische Kommission eine Plattform zur Online-Streitbeilegung eingerichtet, die seit dem 15. Februar 2016 sowohl Verbrauchern als auch Händlern im Falle verbraucherrechtlicher Streitigkeiten zwischen Parteien eines Online-Kauf- oder -Dienstleistungsvertrags zur Verfügung steht.

 

Der Anwendungsbereich der Verordnung erstreckt sich unmittelbar auf in der Union niedergelassene Händler mit Geschäftssitz in Ungarn, die an Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen beteiligt sind, wenn im Zusammenhang mit einem zwischen ihnen und dem Verbraucher geschlossenen Online-Kauf- oder Dienstleistungsvertrag ein Verbraucherstreit entsteht.

 

Im Falle eines grenzüberschreitenden Verbraucherstreits mit einem EU-Webshop wird der Streit in Ungarn ausschließlich vom Budapester Schiedsgericht kostenlos und schnell beigelegt.

 

Um die Online-Streitbeilegungsplattform nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst im System der Europäischen Kommission registrieren, einen Antrag vollständig ausfüllen und diesen anschließend elektronisch über die Plattform an die Schlichtungsstelle übermitteln. So können Verbraucher trotz der Entfernung problemlos ihre Rechte durchsetzen.